Die Anleitung für mehr Me-Time: Wie bekomme ich mehr Zeit für mich?

Jul 17, 2022 | Mentoring, Selfcare

Christine Traut schmale Lippen, Blick in die Kamera

Immer wieder werde ich von arbeitenden Müttern gefragt, wie ich das alles mache: ein Buch zu schreiben, Bloggerin, Mentorin, Mutter in einer Patchworkfamilie, Partnerin, Freundin, Köchin und Bäckerin zu sein. Ich müsse ja unendlich viel Me-Time Zeit haben. Ich sehe viele dieser Frauen voller Anstrengung zwischen ihren vielen Rollen hin und her springen. Keine davon können sie geniessen. Dabei wünschen sie sich das so sehr.

Ich schreibe dir hier meine persönliche Anleitung. Wie ich meinen Weg gefunden habe, jeden Tag mehr Me-Time zu haben. Es ist eine Einladung an dich, dir deinen ganz eigenen Weg zu gestalten. Du kannst dir von mir oder anderen etwas abgucken und dann ist es an dir, es für dich passend zu machen. Ich wünsche dir Mut, dir das Leben zu gestalten, dass jetzt zu dir passt, dass du jetzt brauchst. Wenn sich an Deinen Bedürfnissen oder Lebensumständen etwas ändert, kannst Du ganz leicht Anpassungen vornehmen.

Du darfst Dir das Leben so gestalten, wie Du es Dir wünschst.

Christine Traut
Leere Kaffeetasse mit leeren Gläsern auf einem Tisch
Niemand kann aus einer leeren Tasse trinken. In deiner Me-Time kannst Du auftanken.

Warum haben wir immer weniger Zeit für uns selbst?

Wir haben alle jeden Tag viele verschiedenen Rollen, die wir erfüllen wollen, müssen, sollen. Rollen sind die verschiedenen Aufgaben, die wir im Leben haben. Manche suchen wir uns selbst aus, manche sind uns mitgegeben.

Wir sind z.B. Freundin, Nachbarin, Schwester, Mutter, Ehefrau, Angestellte, Selbständige, Unternehmerin, Führungskraft. Wir sind aber auch die Sportliche, die Ruhige oder welche Attribute wir oder andere uns geben. Wir können Medium, Botschafterin, Trainerin, Social Media Influencerin und noch viel viel mehr sein.

Aufgrund der Komplexität unserer modernen Welt, haben wir viel mehr Rollen, die um die uns gegebene Zeit buhlen.

Welche Rollen hatte deine Grossmutter vor 50 Jahren? Ich vermute mal viel weniger. Meine Oma Hildegard aus Neustadt im Thüringer Wald war Postausträgerin, Mutter, Freundin, Schwester, Nachbarin.

Wenn du so wie ich ein Multipassionate oder Scanner Persönlichkeit bist, dich also viele verschiedene Dinge gleichzeitig interessieren, dann hast du auch viele verschiedene Rollen.
Für mich war die grösste Veränderung die Rolle als Mutter, die 2018 in mein Leben kam. Was das für mich persönlich bedeutet, das erlebe ich seitdem jeden Tag. Ich bestimme nicht mehr völlig frei und alleine über meine Zeit. Immer schwingt der Gedanke an meinen Sohn und seine Bedürfnisse mit.

Meine Soulmates, also die Kundinnen, mit denen ich sehr eng verbunden bin, haben alle den Konflikt, wie sie den vielen Rollen gerecht werden können, die sie in ihrem Leben so haben. Regelmässig streichen sie ihre Me-Time ganz aus dem Kalender, oder sie planen sie gar nicht ein. Alle sehnen sich nach mehr Zeit ganz für sich alleine. Was für ein Konflikt!

Die Sehnsucht erfüllen sie sich kaum. Das ist fatal. Es führt regelmässig zu Unbehagen, Frust und Trauer. Wusstest du, dass es Burn-outs auch aus rein „privaten“ Gründen gibt? Die Vorboten sind das, was ich bei meinen Kundinnen erlebe. Regelmässige Me-Time ist dafür ein Medikament.

Es ist überlebenswichtig Zeit nur für dich ganz allein zu haben. Me-Time in der, nur du bestimmst, was dran ist.

Zeit für mich selbst ist Zeit, in der ich für nichts zuständig bin, ausser für mich selbst, meine Wünsche, Träume und Bedürfnisse.

Christine Traut

Wie Du herausfindest, wofür Du Me-Time brauchst

In einem meiner MiniMentorings lernte ich Saskia kennen, die sich sehr wünscht, mehr Zeit für sich selbst zu haben. Und gleichzeitig sich kaum traut, diesen Wunsch auszusprechen. Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin an einer Universität, ist sie Mutter, Ehefrau, Freundin und dann bleibt kaum noch Raum für sie selbst und ihre Me-Time.

Meine 1. Frage an sie war: „Wofür möchtest Du gerne mehr Zeit haben?“ „Was tankt Dich auf?“ Und sehr schnell antwortete sie: „Mit meinen Freundinnen zu telefonieren.“ Das vermisste sie sehr. Als ihr Wunsch „mehr Me-Time“ ganz konkret wurde, konnte sie auf einmal zusammen mit mir überlegen, WIE sie das hinkriegen kann.

Wir haben dann überlegt, wann sie am liebsten mit ihnen telefonieren würde und kamen dann auf 1x pro Woche ca. 1h. Am besten sei das für sie am Samstagabend möglich, nach dem Essen. Als sie von 21 Uhr sprach, wurde ich stutzig. Sie gestand mir dann, dass dann das Abendessen fertig und alles picobello sei. Ich wusste, dass ihre Kinder Teenager sind, also Tische selbst abräumen können und auch Essen zubereiten schon prima klappt.

Wenn Du weisst was Du brauchst, zeigt sich der Weg in Deine Me-Time

Ich sah Saskias Augen aufleuchten, als ich sagte: „Du darfst ihnen das überlassen. Du darfst einfach aufstehen und gehen. Und Du darfst Dich freuen, wie gut sie das meistern werden.“ Ich sah ihre Vorfreude auf die Freundinnentelefonate, verbunden mit einem schönen Spaziergang.

Ich selbst habe regelmässig Angst, dass mein Sohn kein gutes Essen bekommt, wenn ich nicht da bin. Als ich zu einem Abendtermin war, bekam ich ein Foto aus der neu eröffneten Dönerbude nebenan. Er hatte riesengrosse Freude dran, dort mit seinem Vater Znacht zu essen. Er selbst hatte ihm vorgeschlagen dort hin zu gehen. Und die beiden werden diesen Abend immer in ihrem Herzen tragen.

Mir war es an dem Abend egal, was er ass, weil ich will, das Freude sein Wegweiser im Leben ist. Und die Freude tropfte aus den Bildern bis zu mir bei meiner Abendveranstaltung. Ich liebte es, dort tief in Gespräche einzutauchen und selbst zu bestimmen, wann ich wieder zur Verfügung war. Das war die perfekte Me-Time für mich an diesem Abend.

Wenn ich weiss, was ich gerade unbedingt mal wieder erleben will, fällt es mir viel leichter, die Folgen dafür zu tragen. Ja, jedes Ding hat seinen Preis. Und ich überlege mir sehr bewusst, welchen ich bereit bin zu zahlen. Wenn ein grosses Ja in mir fühle, dann geh ich los und setze das um. Mit den folgenden Fragen kannst Du das herausfinden:

  • Wonach sehnst du dich?
  • Was würdest du so gerne mal wieder machen?
  • Wofür würde es sich lohnen, loszugehen?

Wie Du mehr Me-Time findest

Das wichtigste Schritt ist, dir selbst einzugestehen, dass du mehr Zeit für dich haben willst. Der nächste Schritt ist, zu überlegen wofür. Meistens wird es erst dann leichter. Erst wenn du das klar hast, wird dein Mut wachsen Dir diese Me-Time zu holen, um sie frei zu gestalten und für dich zu nutzen.

Ja, du darfst diese Me-Time komplett frei so gestalten, wie du es willst. Es geht nicht darum, wieder das nächste Programm dort zu absolvieren. Ist es Sport? Ist es eine Weiterbildung, die du nur zum Spass und nur für dich machen möchtest? Ist es einfach rumhängen und chillen? Das Wichtigste ist, bewerte, deine Wünche nicht. Sie sind da, weil sie dich auf ein wichtiges Bedürfniss hinweisen, dass du dir selbst erfüllen kannst und sollst.

„Wann wäre ein für dich guter Zeitpunkt dafür?“ Das ist die nächste spannende Frage. Und nicht etwa: „Wann passt es für uns alle am besten?“

Ich blogge oder schreibe an meinem Buch am liebsten ganz früh am Morgen und dann, wenn alle aus dem Haus sind. In unseren Ferien in Schweden hatte ich mir 30min Schreibzeit pro Tag vorgenommen. Und es hat geklappt. Die Zeit war elementar wichtig für mich und hat mich durch den ganzen Tag getragen und gestärkt.

Christine auf einem Boot auf dem Wasser
Am Anfang unserer Reise auf dem Boot in Göteborg wusste ich noch nicht, wie das gehen sollte mit meinen 30min Schreibzeit.

Wie Du mehr Me-Time verhandelst

Wenn du Klarheit gewonnen hast, dann ist es an der Zeit diese in der Familie, deinem Partner, deinem Chef zu adressieren, also mit allen, die davon betroffen sind, dass du dann nicht zur Verfügung steht. Sage deinen Gesprächspartnern in klaren Worten, was du brauchst und wofür. Ich-Botschaften helfen dabei sehr. Folgende Beispiele sollen Dich inspirieren:

  • Ich will fitter werden und brauche dafür 2h Zeit diese Woche.
  • Ich will meine Kommunikationsfähigkeiten ausbauen und dafür eine Weiterbildung machen.
  • Ich will den Keller aufräumen. Bitte übernimm dafür 2h die Kinder.
  • Ich will einfach mal gar nicht zuständig sein.
  • Ich brauche mehr Freiraum. Bitte übernimm Du 3x die Woche das Zubereiten des Abendessen.

Wie können wir das gestalten?

Eien magische Frage von Florian Wieser.


Ich lerne gerade meine Abende ruhiger und entspannter zu gestalten, damit sich meine Schlafqualität verbessert. Dafür habe ich angefangen einen Abendspaziergang zu machen, barfuss, ohne Handy – nur ich und der Weg. Danach meditiere ich und schreibe mir auf, wofür ich an dem Tag dankbar war. Alles Dinge, die mir sehr gut tun.

Ich habe also zu Hause gesagt, dass ich das nun für mich erforschen will, um gesünder zu sein und mehr Energie zu haben, sich daher unsere Abende verändern werden. Gleichzeitig ist das auch eine erste Verpflichtung mir selbst gegenüber mein Vorhaben durchzuziehen.

Woran Du merkst, dass es Dir leichter fällt, mehr Me-Time zu haben

Du merkst zuerst an Deinem inneren Dialog, dass sich etwas verändert hat. Wenn du wohlwollende und liebevolle Stimmen deiner verschiedenen Persönlichkeitsanteile in dir hörst, dann weisst du, das es funktioniert. Wenn es für dich selbstverständlich geworden ist, dass du Zeit für dich haben darfst und sie haben willst – zur völlig freien Verfügung. Wenn du gar nicht mehr darüber nachdenkst, ist die Veränderung passiert. Dann ist Geniessen angesagt.

Und dann ist es vielleicht sogar dran, über einen nächsten Schritt für dich selbst nachzudenken. Wie wär’s mal mit einem ganzen Wochenende oder sogar einem Urlaub für dich ganz alleine? So viel Zeit für mich, diese Vorstellung ist gerade noch schwierig, aber sehr verlockend.

Ich bin angemeldet für ein grossartiges Seminar Anfang Oktober in Graubünden, zu dem ich ganz alleine fahren werde. Mich rufen Wochenenden in München und Hamburg um dort einfach so herumzustreifen und die Menschen zu treffen, die ich will, dort wo ich will und so wie ich will. Mal schauen, wann ich mir das erlaube.

Brombeeren an einer Hecke, mit Blättern
Das ist nur eins der Schätzlis, die ich auf meinen Abendspaziergängen regelmässig entdecke.

Ruhe – die geheime Zutat für mehr Me-Time

Ich bin ein Tausendsassa. Mich interessieren unendlich viele Dinge und beinahe täglich kommen neue dazu. Meine grösste Herausforderung ist, mir selbst Ruhe, Stille und Entspannung zu geben, Zeit dafür einzuplanen und dann nicht zum nächsten Buch zu greifen. In einem sehr intensiven Coaching habe ich in den letzten 3 Monaten gelernt, dass mein Körper und meine Seele viel mehr Ruhe brauchen. Mindestens genauso so sehr, wie all die Action. Ruhezeiten sind die Kraftquelle, in der ich auftanke, mich erhole und wo mein Frieden wartet.

Das ist ein neues Land für mich. Seit ich meine neue Abendroutine lebe und auch Mittags noch mehr auf eine Ruhepause achte, fühle ich das Leben tiefer, intensiver und lebendiger. Ja, ich schaffe nicht mehr so viel – mengenmässig. Aber es hat eine neue Qualität. Die, die ich jetzt leben will.

Sehr dankbar bin ich für meine beiden Coaches Aiza und Mo von Moletics. Sie haben mir sehr deutlich klar gemacht, welche Kraft Ruhe entfalten kann, wenn man sie denn nutzt. Ich lerne sehr gerne und am liebsten von den Besten. Ich kann Aiza und Mo alles fragen. Ihnen vertraue ich komplett. Nur deshalb habe ich mich in dieses neue Land vorgewagt. Alleine hätte ich diese Reise noch viel länger vor mir hergeschoben. Vielleicht hätte ich sie nie oder viel zu spät angetreten. Wenn mein Körper mir Signale, Krankheiten oder oder gesendet hätte. Ich will aber gesund und fit sein, für mich und das Leben, das ich so unendlich geniesse.

Da ich auch nur 24h pro Tag zur Verfügung habe, musste ich etwas ändern an meiner Zeitverteilung, damit ich mehr Zeit für mich habe. Ich habe alle Social Media Kanäle zwischen 17 und 7 Uhr ausgeschaltet, weil sie mich so unendlich Energie gekostet haben. Nur mal schnell was nachgucken – und zack hing ich da 45 wertvolle Minuten drin rum. Das gibts jetzt nicht mehr. Ja, manchmal fehlt es mir. Die Vorteile überwiegen so klar, dass ich das weiter so machen werde.

Folgende Fragen können Dir eine erste Einschätzung geben:

  • Wie gestaltest du Ruhe und Entspannung für dich?
  • Wieviel Stille erlaubst du dir gerade und wieviel hättest du gerne?
  • Wo tankst du wirklich auf?
Zürichsee mit abgedeckten Boten und den Bergen im Hintergrund
Du bist Dein Hafen. Von hier aus fährst Du los. Hierher kehrst Du zurück.

Fazit: Es ist an uns selbst, uns mehr Me – Time zu gestalten

Es ist an uns selbst, für unsere Bedürfnisse zu sorgen. Niemand anders kann das. Und niemand anders ist dafür verantwortlich. Wir gewinnen Lebensfreude, Leichtigkeit und Frieden wenn wir uns darum kümmern, regelmässig aufzutanken – bevor es wirklich nötig ist.

Die Beziehungen zu unseren Partnern, Kindern und allen anderen Menschen werden besser. Der erste Schritt ist die Entscheidung für mehr Me-Time. Der Weg dahin entsteht beim Gehen. In Deinem Tempo, Deiner Art und Sprache.

Und ja, du darfst Dir dazu Unterstützung holen. Du darfst erforschen, wie für dich am Besten passt ins Zeit-für-mich-Land zu reisen. Du darfst die Zeit dort feiern, geniessen und mehr davon wollen.

Dein erstes Schrittli kann ein 1h Gespräch mit Dir sein. In dem wir sortieren, was Du gerade brauchst. Und dann zusammen Wege finden, die jetzt für Dich machbar und gut sind. Das Gespräch kostet einmalig CHF 333 und es entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Wenn ich dich dabei begleiten darf, meld dich gerne. Wir können die ersten Schrittli in dein neues Land zusammen gehen. Melde dich. Ich freu mich auf dich. Sehr und viel.


Hoi,
ich bin Christine.

Ich bin VUCA-Expertin, Coachin und LEGO Serious Play® Facilitatorin.
Wenn Du mit dem in Frieden kommen willst, was Dich jetzt gerade stresst, dann lass uns zusammenarbeiten.

Wie wäre es, wenn Du von dort aus gestalten kannst?
Ich begleite Dich mit alltagstauglichen Schrittli, bis Du das geschafft hast.

Schreib mir. Ich freu mich.

Erfahre mehr über mich und meine Vision für dich.

6 Kommentare

  1. Gefällt mir total gut, dein Artikel. So sinnlich werde ich durchgeleitet. Alles lässt sich sehr gut nachvollziehen und lädt ein, das ein oder andere auszuprobieren. Danke, liebe Christine, für diese Inspiration. LG Michaela

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    • Vielen Dank liebe Michaela und ganz viel Freude beim Ausprobieren, Deiner ganz perönlichen Schrittli.

      Bis bald und liebe Grüsse
      Christine

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  2. Ich kann mich Michaela nur anschliessen, liebe Christine. Dein Artikel hat mich eingeladen nach Neustadt und Schweden. Barfuss gehen und Pausen planen. Und noch viel mehr Inspiration… Vielen Dank hierfür!

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    • Sehr sehr gerne liebe Heike! Ja, Neustadt.. brauch ich auch mal wieder. Heidelbeeren pflücken, Pilze sammeln und in Kahlert im Waldschwimmbad abkühlen – Thüringen eben. Für Schweden habe ich einen genialen Geheimtip. Mit sehr viel Ruhe und wunderbaren Menschen. Danke für Deine lieben Worte und liebe Grüsse Christine

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  3. Liebe Christine, vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich finde mich in so vielen Dingen wieder und bin dir dankbar für die Schritt für Schritt Anleitung und auch den Impuls der Social Media freien Zeit. Ich glaube es ist Zeit für eine neue Abendroutine.

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    • Liebe Christiane, das freut mich so sehr! Danke für Deine lieben Worte. Und ja, probier es mal aus. Ich hab mir eine Probezeit verordnet. Und war nach 3 Tagen schon völlig begeistert, wie gut mir das gefällt. Ich hab so viel mehr Ruhe im Kopf und kann mich auf meine Familie und mich fokussieren. Liebe Grüsse Christine

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