Yeahhh hier ist er – mein erster Rückblick auf ein Jahr in Blogform – mein Jahresrückblick 2021. Es war viel los und doch zu wenig.
Ich habe sehr gerne ganz viele verschiedene Bälle in der Luft. Ich habe immer viele viele Tabs offen in meinem Kopf. Wenn viel los ist, dann kann ich mich leicht fokussieren und Gedanken wirklich in Taten umsetzen. Inspiriert von der wunderbaren Judith Peters habe ich es gewagt, meine Highlights und Lowlights des Jahres in Worte zu fassen. Und wenn Du das liest, habe ich es auch gewagt, sie zu veröffentlichen.
Ich denke es ist ein guter Weg zu zeigen, wer ich bin, was mich ausmacht und wie ich dem Leben und seinen Einladungen begegne. Mir hat die Arbeit daran viel Freude bereitet. Mal schauen, wie ich diese Quelle der Freude 2022 in meinem Leben weiter gestalte.
Ich mag es selbst sehr, auf Webseiten einzutauchen und mir in einem Blog anzuschauen, wie der Mensch ist, lebt, arbeitet. Und diese Möglichkeit will ich auch für meine Community mehr nutzen.
Es gab so viele Einladungen 2021 vom Leben an mich. Und so viele Möglichkeiten JA zu sagen. So habe ich es damals im Improtraining in Hamburg gelernt – annehmen was ist und daraus das Allerbeste machen, was gerade möglich ist. Und das ist mir gut gelungen. An so vielen Stellen, die ich vor einem Jahr noch nicht mal kannte.
Ich bin sehr dankbar für alle Begleiter:innen auf meinem Weg in diesem Jahr. Mein Netzwerk ist wieder stärker, bunter und noch weiser geworden. Und auch ich habe Menschen gestärkt, bereichert und inspiriert. Das ist das Allerallerschönste – wenn ich spüre, wie ich die Menschen berühre mit meinem Sein und meinem Tun.
Mein Jahresrückblick 2021
Ich liebe alle Anfänge – besonders den Jahresanfang
Sie sind mir heilig meine Jahresanfangsrituale. Zuerst suche ich zwischen den Jahren mein Wort des Jahres. Meinen Wegweiser, meinen Leuchtturm, meinen Trost für die dunklen Stunden. Seit 4 Jahren mache ich das jetzt. Und jedes Jahr bin ich berührt von dem Prozess und den Wörtern. In 2021 war es das Wort «light» – für Licht und Leicht. Das wollte ich haben, sein und in die Welt bringen. Für mich und alle anderen: Leichtigkeit und Licht.
Und dann mache ich jedes Jahr ein Magisches Jahresposter. Vor 19 Jahren habe ich diese Arbeit in München kennengelernt und meine Poster sind schon in Flugzeugen gereist und haben mir meine Jahre verzaubert. Mittlerweile mache ich mein Poster immer zusammen mit meiner besten Freundin Hannah in Hamburg. Wir lachen zusammen, hinterfragen die gefundenen Bilder und geben uns Gedankenanstösse.
Seit einigen Jahren gebe ich Workshops dazu, damit noch mehr Menschen ein Jahresposter für sich haben und die Magie, die es mitbringt. Im Jahr 2022 am 7. Januar.
Ich überlege mir für alle 9 Lebensbereiche, welche Energie ich dort im neuen Jahr leben möchte. Ich schaue viele Zeitschriften durch nach Symbolen, die dafür stehen können und arrangiere sie auf einem bunten Tonkarton. Dann kommt das Wichtigste – aussortieren und festlegen, was wirklich im neuen Jahr sein soll.
Dann diskutiere ich mit Hannah am Telefon und verhandele jedes einzelne Bild – und sie ist wirklich kritisch! So wie ich auch bei ihr.
Danach kommt dann eine grosse Prise Magie um das Poster und auch die Kraft des Mondes nutze ich dafür sehr gerne. Und im Laufe des Jahres erfüllt mir das Leben dann meine Wünsche auf magische Art und Weise. So wie es gut und richtig für mich ist.
Am allerschönsten ist es jedoch, die Freude, die Liebe und den Stolz zu sehen, die meine Workshopteilnehmerinnen haben, wenn sie ihr Poster mit nach Hause nehmen. Und dann im Laufe des Jahres zu hören, wie es ihnen damit ergangen ist. Eine Teilnehmerin hat ihren Traum vom „Coffee to stay“ war gemacht, genauso wie es auf ihrem Poster für 2021 zu sehen war.
Wachsen, Sammeln, Ernten – Weiterbildung für 600 Teilnehmer:innen
Ich liebe es, Dinge zu gestalten. Und die Chance bekam ich Anfang 2021: eine grosse Weiterbildung galt es zu designen und durchzuführen. Zuerst jammerte ich mir selbst kräftig die Ohren voll. Was alles zu tun ist… Und wer das denn machen soll… Und dann kamen noch die Stimmen, die mir von Videobeiträgen abrieten, wegen der Technik – aber ich wollte sie unbedingt haben.
An dem Tag, als ich mich entschied, aufzuhören zu jammern, ging es plötzlich vorwärts. Ich bekam ganz viel Unterstützung, z.B. von der Videofirma, die mir genau sagte, wie ich so ein Video aufbauen muss.
Ich lernte nein zu sagen, zu Dingen die mir völlig überflüssig erschienen. Und es wurde ein voller Erfolg. Wir konnten 2 Online Weiterbildungen anbieten, die ich insgesamt 12x hintereinander gehalten habe. Jedes Mal war es anders. Jedes Mal bekam ich begeistertes Feedback.
Früher bin ich immer raus aus Jobs, wenn ich sie im Griff hatte und wusste, was wann kommt. Dieses Jahr gelang es mir sehr gut, zu ernten. Was heisst das? Ich kenne viele Fragen, die täglich auf meinem Tisch landen bereits und konzentriere mich darauf, wie ich antworte. Ich will, das die Kollegen sich wohl fühlen mit den Produkten, für die ich im Sales Management zuständig bin. Also sorge ich dafür, dass sie sich mit mir wohl fühlen.
Ich zahle ganz bewusst immer wieder auf die Beziehungen ein, so dass die fachliche Zusammenarbeit dann ganz leicht geht. Ich setze mir meine persönlichen Ziele in dem Bereich, so dass ich immer wieder daran arbeite, darin noch besser zu werden.
Ich bin ein grosser Fan von Stärken stärken und dort gezielt Hilfe zu holen, wo ich etwas nicht kann, oder nicht gerne mache. Und genau das Motto klebte auf meinem Poster 2021 in der Berufsecke – Wachsen, Sammeln, Ernten.
Matterhorn gucken, zum Zvieri auf den Berg und schwedische Gemütlichkeit im Wallis
Es war Zeit, ein Stück Schweiz zu entdecken, das mich schon lange interessiert hat – das Wallis. Matterhorn, Seilibahn fahren und Gastfreundschaft geniessen, stand im Juni im Mittelpunkt. Wir wollten in der Schweiz bleiben und hier Ferien machen. Zuerst suchten wir die richtige Unterkunft als Ausgangspunkt für Erkundungen, Wohlfühlort und Zuhause auf Zeit.
Wichtig war, dass wir uns dort frei mit einem fast 3jährigen Kleinkind bewegen können und wir so willkommen sind, wie wir sind. Als wir die Ferienwohnung von Familie Amstutz entdeckten wussten wir: genau das. Sie haben selbst 4 Jungs und wussten ganz genau, was Kleinkindeltern brauchen. Es gab einen extra Raum zum Drinnenspielen, zum Tapetenwechsel und sich aus dem Weg gehen. Ja, auch das ist wichtig. Jeder braucht mal seinen Raum ganz alleine für sich. Und wo gehen dann die anderen hin. Hier eben „keis Problem“!
Von Grächen aus erkundeten wir das Wallis. Besonders gefallen hat es uns auf der Jungenalp – genau auf dem Berg gegenüber. Dort waren wir mehrmals zum Essen und die unglaubliche Aussicht und Herzlichkeit der Gastgeber geniessen. Sehr zu empfehlen!
Ich habe einen eingebauten Café- und Restaurantfinder und so landeten wir in Zermatt in einem schwedischen Café und genossen dort mehrfach die herzliche Gemütlichkeit. Ein wahres Zuckerplätzchen, wo ich immer wieder einkehren würde, wäre ich in Zermatt. Natürlich waren wir auch auf dem Cornergrat und haben das wunderschöne Matterhorn bestaunt und so oft fotografiert, wie es nur ging.
Ein weiteres Highlight war das Brigerbad, ein Thermalbad, in dem wir im Freien in 29 Grad warmen Wasser rumplanschten UND die beste Lasagne der ganzen Ferien gefunden haben.
Die grosszügige Gästekarte der Region Grächen führte uns mehrfach auf den grossen Spielplatz oben auf dem Berg und unterwegs gab’s dann Märchen in der Seilibahn zum Hören und Kafi & Gipfeli zum Zvieri.
Auch im Winter ist das eine wunderschönes Fleckchen Erde, gerade für Familien mit Kinder gibt es unglaublich viel zu entdecken und wer hier Skifahren lernen darf, der hat’s einfach gut.
Wir können Grächen und vor allem die Gastfreundschaft, die Herzlichkeit und das zuhause-Gefühl-in-der-Fremde bei Familie Amstutz nur empfehlen! Bucht lieber schnell, sonst schnappen wir uns die Ferienwohnung wieder.
Juicy Job Joy – Online Business kennenlernen
Anfang des Jahres hatte mich Anna Rischke dazu verführt, ganz gross zu denken. Und sie hat mir auch geholfen, das WIE zu entdecken. Dafür habe ich sogar mein Jöbli als Podcastkolummnistin aufgegeben. Ich wusste, ich muss etwas Wertvolles streichen um etwas neues zu Wagen. Gesagt getan.
«Think Big» – wie oft liest man das jeden Tag? Und ich wusste nie, was das heisst und wie das gehen soll. Anna Rischke, Coach für Neuanfänge kann das – Menschen anstiften für sich selbst gross zu denken. Anfang 2021 habe ich mit ihr zusammengearbeitet.
Anna arbeitet mit Visionboards, eine Arbeit, die ich sehr sehr liebe. Ich war neugierig wie sie es macht und ich wollte unbedingt ein neues Visionboard für mich gestalten. Und als wir da so zusammen dran werkelten, warf Anna aus Berlin so spannende Sätze in die Runde wie: «Es ist Zeit, die Goodfluencerin mit Leben zu füllen.» Und mein Annaboard zeigte so viele neue Facetten, das ich grosse Lust bekam auch danach mit Anna weiterzuarbeiten.
Eines Tages erzählte sie mir von SOMBA, einer ganz besonderen Schule, in den man von der Pike auf das OnlineBusiness kennenlernen kann – im eigenen Tun. Und im Sommer entschied ich mich, das zu wagen und auszuprobieren wie ich mit der Onlinewelt zurechtkomme.
Ich wollte mein Wissen weitergeben und Frauen verführen, in ihre eigene Verantwortung für ihre Zufriedenheit zu gehen. Denn wir können nur alle selbst dafür sorgen, dass sich etwas verändert. Niemand von aussen kann uns das abnehmen.
Ich kreierte meinen 1. Onlinekurs «Juicy Job Joy». In dem ich Anleitung geben wollte, wieder mehr Zufriedenheit im Job zu empfinden. Und ich hatte 20 ganz wunderbare Frauen, die sich dafür anmeldeten. Mit mir zusammen wollten sie den Weg gehen und es wagen für mehr Zufriedenheit in ihrem Leben zu sorgen – 4 Wochen lang.
Es gab jeweils ein Montagsvideo von mir mit der Aufgabe der Woche und eine LiveSession am Mittwochabend. Und natürlich viele Fragen und Antworten unterwegs in der Gruppe.
Ich war begeistert. Mit Struktur, Disziplin und Freude ging ich an die Sache ran und hatte regelmässig soviel Energie – auch noch spät am Abend.
Das wöchentliche Feedback berührte mich sehr und ich merkte, das meine Arbeit wirklich einen Unterschied macht im Leben der Teilnehmerinnen.
Was daraus wird? Gerade stelle ich mich noch klarer auf und bekomme dadurch immer mehr Lust, an der Stelle weiter zu arbeiten. Mit Frauen, die Transformation wollen und Begleitung auf ihrem Weg.
Bücher sind meine Tore in andere Welten, Inspiration und Dünger für mein Wachstum
Am liebsten würde ich die Welt mit diesen Büchern fluten. Sie allen schenken, und sie zwingen, sie auch zu lesen. Wie könnte man das hinkriegen? Ein Schritt ist, sie hier vorzustellen. Und zu erzählen, was sie in mir ausgelöst haben. Es sind 3 besonders wichtige Bücher meines Jahres 2021.
Glennon Doyle – ungezähmt
Alle sprachen von dem Buch. Und erstmal werde ich dann skeptisch. Und dann werde ich neugierig. In dem Buch zeigt mir die Autorin, was es heisst für sich selbst einzustehen. Sie zeigt was alles möglich ist, wenn wir uns wirklich um uns selbst und unsere Bedürfnisse kümmern. Sie lehrte mich Selbstvertrauen und Selbstverantwortung. Ich kann und ich darf und ich muss mir meine Antworten selbst geben. Weil nur ich wissen kann, was ich brauchte und wissen muss. Jetzt gerade. Niemand von aussen kann mir das beantworten. Ich habe alle Antworten in mir und wenn ich auf sie höre, mich nach ihnen richte bin ich frei. Und das sind mir sehr wichtige Werte – Freiheit, Leichtigkeit und Selbstbestimmung. Glennon ist wie die unbequeme Freundin, die den Finger in die Wunde legt und Dich dabei in den Arm nimmt und Dich festhält und dann in die Welt hinaus stupst. Grossartig, berührend und sehr motivierend finde ich dieses Buch. Das Buch hat mich mutig gemacht, auszusprechen was ich will oder eben nicht und dafür einzustehen. Es einzufordern von meinem Gegenüber – zumindest sich mit mir darüber auseinandersetzen. Und damit werde ich nie mehr aufhören. Danke Glennon!
Kamal Ravikant – Liebe Dich selbst, als hinge Dein Leben davon ab
Ganz beiläufig erwähnte meine Mentorin Iris Seng dieses Buch. Sofort wurde ich hellhörig. Selbstliebe ist ein spannendes Forschungsfeld für mich. Müde war ich von all den Kerzen-anzünden, Badewannen-feines-Essen-Selbstliebe-Tipps aus dem Internet. Ich wollte wirklich wissen, wie das geht mit der Selbstliebe. Und ich war und bin dabei, Männer zu erforschen. Und hier ist ein Mann, der mich in seine tiefsten Gedanken, Abgründe und Trauer schauen lässt. Nie voyeuristisch, immer ehrlich und sehr berührend. Ich wusste bis zu dem Buch nicht, dass es auch Männer gibt, die sich solche Gedanken machen. Das klingt erstmal naiv, aber so war es wirklich. Er hat einen Schreibstil, der mir unglaublich entspricht. Er formuliert so ähnlich, wie ich schreibe. Und das berührt mein Herz. Alles zusammen und jeder Punkt einzeln. Ich möchte ihn sehr gerne kennenlernen. Ich möchte so wirken wie er. Ich möchte der Welt auch so wichtige Dinge geben ohne es zu planen. Und ich möchte sehr gerne das genauso alltagstauglich machen, wie Kamal. Alle Übungen sind absout machbar. Die Wirkungen, die er beschreibt, habe ich sofort selbst gespürt. Und ich will und wollte mehr. Mehr von diesem Effekt, wenn ich mich selbst Liebe. Und mehr davon, wenn ich wirklich spüre, wie sehr ich geliebt bin. Einfach für mein Sein, meine Präsenz und meine Liebe, die ich bin, so wie jeder andere Mensch auch.
Julia Stirling – Club der Zeitreisenden
Meine Julia – kennen und lieben gelernt habe ich sie Podcasterin, als Coach und mit ihrem grandiosen Angebot immer zum Jahreswechsel mein Wort des Jahres zu finden. Ich glaube, ihr früherer Podcast war der 1. den ich regelmässig gehört habe. Und nun hat sie sich ihren Lebenstraum erfüllt und schreibt hauptberuflich Liebesromane.
Und dann noch solche, die Zeitreisende als Hauptfiguren haben. Hach – ganz genau mein Ding. Mit Happy End – versprochen. Ich liebe schon lange die Idee, Zeitreisen machen zu können. Und ja, ich glaube das das möglich ist. Gedankenreisen kennen wir doch alle und ich nutze sie immer öfter für mich. Julias Heldinnen und Helden leben in unserer Zeit, haben ähnliche Herausforderungen wie wir und sind mir daher sehr nahe. Und dann reisen sie in die Vergangenheit und sogar zwischen den Zeiten hin & her. Wunderschön!!! Ich versinke zwischen den Seiten. Ich bin völlig absorbiert und fiebere mit ihnen mit, was als Nächstes passiert. Ich bin fasziniert von ihren Freundschaften, ihrem Mut und dem was sie auf sich nehmen, ihr Ding zu machen – für die Liebe. Ich liebe Bücher, wo ich gierig jedes Wort verschlinge und mir gleichzeitig wünsche, es möge nie enden. Julia hat jetzt 5 Bände geschrieben UND sie schreibt weiter.
Sie ist ein grosses Vorbild für mich als Autorin. Wie sie sich das Schreiben erlaubt hat, welchen Erfolg sie hat und wie vielfältig sie die Welt bereichert, wie sie mit ihren Lesern in Kontakt bist und wie grosszügig sie ihr Wissen teilt – ein wunderbares Rolemodel für mich, wie schon so oft. Hier findest Du Julia und ihre Angebote.
So viel Liebi – meine ZnüniPost Antworten
Jedesmal ist es sooo aufregend. Wer wird wann was antworten auf meine ZnüniPost? Seit 1,5 Jahren schreibe ich 1x pro Monat einen persönlichen Newsletter an meine Community.
Die Idee kam mir, als ich merkte, das viele gar nicht auf Social Media sind und somit auch nicht sehen, was ich dort mache. Und ich bekomme selbst gerne sehr gute Newsletter. Was ist das für mich? Es ist eine Nachricht, die mit Liebe kuratiert ist, die mich bereichert und inspiriert.
Und genau das mache ich für meine Leser:innen 1x pro Monat. Ich erzähle ihnen von Sachen, die ich erlebt habe, die mir geglückt oder die mir misslungen sind. Ich teile Links, die mich bereichert haben, besondere Bücher und Menschen, die ich in meinem Leben haben darf.
Sonntagsmorgens zur besten ZnüniZeit versende ich meinen Brief an mittlerweile ca. 180 Empfänger. Und das allerschönste ist das Feedback, was ich dafür bekommen. Meistens trudelt ca. 30min später die erste Rückmeldung ein. Ich erhalte jeweils so ca. 10 – 15 Mails, in der sich Menschen die Zeit nehmen, mir zu danken und mir ihre Gedanken zu meinen Zeilen mitzuteilen.
Jedes Mal bin ich zutiefst dankbar und sehr berührt, wenn ich spüre, welche Wirkung ich habe. Und wie es mir gelingt sie zu stärken, zu bereichern, zu inspirieren.
Manchmal kündige ich den Newsletter auf Social Media an und mache gluschtig auf meine Themen. Manchmal sende ich ihn einfach so raus. Das ist das Schöne daran: my room – my rules. Ich entscheide, was wann und wie ich es tue. Und diese Freiheit und Selbstbestimmung liebe ich sehr.
Mal schauen, wie ich nächstes Jahr weitermache. Mit Bloggen und Buchschreiben, vielleicht auch podcasten muss ich mal schauen, was mir Freude macht. Erstmal schreibe ich die ZnüniPost weiter.
Und bin sehr dankbar dafür, dass ich in so vielen Briefkästen sein darf. Ich schätze das sehr, in so direktem Kontakt sein zu dürfen.
Und ich freu freu freu mich aufs Feedback. Magst Du meine ZnüniPost auch bekommen? Dann ist hier die Möglichkeit zur Anmeldung: Ja, ich will die ZnüniPost automatisch bekommen.
Jahrelang gewünscht, nun ist es da – SoulCircles
2 Tage nach meinem fetten Treppensturz sah ich den Flyer. Im Nachbarort ein Frauenkreis, so wie es seit tausenden von Jahren Tradition ist. Es tat mir alles weh. Die ganze linke Seite schmerzte von oben bis unten und zuerst dachte ich: „Wie soll ich denn da sitzen oder stehen? Da kann ich nicht hingehen.“ Aber… so viele Jahre hatte ich mir das gewünscht.
Und da stand es: Soulcircle für Frauen. Zusammenkommen in einem Kreis, gemeinsam sein und auftanken. Und es sollte schon am nächsten Montag soweit sein. Um Mitternacht stand ich nochmal schnell auf und schrieb Carmen eine E-Mail und eine SMS – und hoffte, den letzten Platz zu bekommen. Am nächsten Morgen freute ich mich riesig über ihre Nachricht. „Ja, Du hast den letzten Platz“.
Montagabend fuhr ich ganz aufgeregt 5 min in den Nachbarort. Dort fand ich in einem wunderschönen Atelier am Fluss einen Raum voller Kerzen, voller Liebe und Wärme. Alles war noch so viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte.
Der Garten war von drinnen zu sehen, spätsommerliches sattes Grün gab uns den passenden Rahmen. Alles fühlte sich völlig natürlich und leicht an. Carmen schaffte einen warmen Ort voller Liebe, in der jeder einfach sein konnte. Sie führte uns durch den Abend, dem sie das Motto «Verbundenheit» gegeben hatte. Sie war sehr glücklich, dass ich auftauchte. Zeigte es doch, dass ihre viele Arbeit mit dem Flyer sich gelohnt hatte.
Die vielen Kerzen schafften für mich eine Verbindung zwischen uns allen in dem Raum und allen anderen Frauen auf der Welt, die gerade auch mit Kerzenlicht Stille, Frieden und Trost fanden. Die Kerzen tauchten alles in ein magisches Licht. Ich fühlte mich angekommen, geborgen und verstanden. Einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Ich liebe Carmens SoulCircle und ihr liebevolle Grosszügigkeit. Jedes Mal hat sie ganz besondere Geschenke für uns vorbereitet. Dabei ist doch der Raum, den sie erschafft, Geschenk genug.
Möge jede Frau einmal in den Genuss eines solchen kraftvollen Kreises mit anderen Frauen kommen.
Möge es viele Frauen geben, die dies anbieten.
Mögen wir uns alle daran erinnern, wie kraftvoll es ist, im Kreis zusammen zu sein.
Du möchtest das auch mal erleben? Hier gibt es Infos zu Carmen und ihren SoulCircles.
Ja, ich mach’s – ich schreibe ein Buch
Ende Juli war der Gedanke zum ersten Mal da: „Ich schreibe ein Buch.“ Eines Abends war er einfach aufgetaucht und setzte sich hartnäckig in mir fest. Und wie das immer so ist mit Gedanken dieser Art, ich bekam lauter Hinweise und Hilfsmittel an die Hand. Ganz leicht, ganz natürlich.
Meine Mentorin Iris erzählte mir von ihrer Schreiblehrerin Monika Stolina. Total neugierig machten wir ein erstes Gespräch aus und ich war fasziniert von Monikas Weisheit, ihrer Grosszügigkeit und ihrem tiefen Glauben an ihre Schüler.
Ich hatte das grosse Glück 2 Vorkurse von Monika mitmachen zu können. Im ersten erhielten wir in 8 Tagen 8 Schreibimpulse. Und da war ich angezuckert… Es erschien meine Heldin, deren Namen ich sofort wusste. Es erschien eine andere wichtige Hauptfigur, die meiner Heldin zur Seite steht in ihrem Versuch, dieses Leben hier irgendwie zu verstehen und zu meistern.
Ganz leicht flossen erste Texte aus mir heraus. Die ich in unserer geschützen Gruppe teilte und begeistertes Feedback bekam. Ich lerne beim Schreiben ganz neue Seiten an mir kennen. Ich schreibe am liebsten mit meiner Playlist und kann so sofort und ganz tief eintauchen in meine Figuren, ihre Erlebnisse und Gespräch.
Ich schreibe am liebsten ganz früh am Morgen oder am frühen Nachmittag. Nur manchmal mag ich am Abend schreiben, wenn etwas so drückt in mir, dass ich es ausdrücken muss.
Ich kann immer und überall schreiben. Ein Stift, ein Zettel oder ein Laptop genügen. Ich kann schreibend die Welt gestalten und Erlebnisse verarbeiten. Ich bin schöpferisch tätig, weil ich bestimmen kann, wie sich eine Szene entwickelt und wie sie endet.
Ich liebe es zu schreiben und freue mich sehr darauf, wenn nächstes Jahr mein Buch erscheint. Noch will ich die Texte beschützen, wie ein Neugeborenes, was die Welt noch nicht sehen soll. Aber ich weiss, irgendwann wird es möglich sein, dass ich die Texte teilen will.
Und dann lernst Du sie kennen, meine Heldin und all die Figuren, die sie in ihrem Leben hat.
Mit LEGO Steinen die Welt verbessern – Deep Play
Ein Buffet aus 2.500 LEGO Steinen, 9 inspirierende Menschen und echt guter Kaffee haben mich den langen Weg nach Aarau schnell vergessen lassen.
Noch besser – nach dem ersten Kafi im Byro in Aarau habe ich in den Geniessen-Modus umgeschaltet. Schon lange bin ich Fan der bunten Steine und wollte unbedingt mehr lernen und noch mehr Anwendungsfelder finden. Die beiden Trainer Florian Wieser und Dejan Popovic sind sehr erfahren im Anwenden und Vermitteln der Methode. Und ich freute mich riesig, sie wieder zu sehen.
Sie brachten uns bei, wie wir unsere eigene Identität innerhalb eines Teams mit Hilfe von einem 2.500 Steine Buffet bauen können. Und ja, ich verliebte mich in mein Modell von mir… Dann brachten sie uns bei, wie ein Team gut darüber verhandelt, wer welche Fähigkeiten einbringt, welche Einflussfaktoren unser Vorhaben eben auch mitbestimmen und welche Szenarien möglich sind.
Das allerschönste für mich war die fachliche und persönliche Vielfalt im Raum. Aus verschiedenen Branchen und Hintergründen kamen 10 Menschen zusammen, die was lernen wollten – mein Paradies!
Flo und Dejan lehrten uns, wie facilitaten geht. Das ist ein grosser Unterschied zum moderieren, der mir vorher nicht so klar war. Und den ich dann am 3. Tag am selbst erleben durfte.
Dann haben wir uns eine aktuelle Fragestellung eines Teilnehmers genommen und anhand der das Team durch den Prozess geführt – jeder von uns hat einzelne Teile übernommen und dafür dann Feedback bekommen.
Grob gesagt, beziehen wir beim Facilitaten die Energie im Raum mit in die Arbeit an. Wir arbeiten ganz bewusst mit der Energie, die die Gruppe hat und braucht. Und diese wichtige Facette hat mich völlig geflasht! Ja, mir ist das sehr gut gelungen, weil ich mich in meinem Teil genau darauf konzentriert habe. Und all meinen Fokus dort hin gerichtet habe.
Ein weiteres wichtiges Learning für mich, ist die Feedback Formel von Flo. Wenn ich nun Feedback gebe, dann wende ich die an: Keep & Try – that’s it! Sag Deinem Gegenüber, was er weitermachen soll. Und sag ihm dann, was er mal ausprobieren könnte.
Total kraftvoll, wertschätzend und herzlich – und das ist ganz genau mein Ding. So arbeite und lebe ich. Und nun noch bunter durch den LEGO Deep Play Event in Aarau. Und wenn Dich das Thema LEGO Serious Play interessiert, dann schau doch mal bei meiner Community vorbei: TheSeriousPlayer.com.
Die 10 krassesten Tage das Jahres
Und nun wir: 10 Tage Quarantäne, wegen eines Corona Falles in der Familie – und alles in mir fühlte sich getriggert. Ich komme aus der DDR und war 1989 erst 12 Jahre alt, als die Mauer fiel. Im Urlaub ging es zur Oma in den Harz, vielleicht mal an die Ostsee und einmal waren wir in Karlovy Vary. Und das war auch völligst o.k. so. Im Sommer hatte ich meine Grosseltern, ihren wunderschönen Garten und das Freibad. Dort bin ich am Morgen hin und am Abend hat uns meine Mutter wieder eingesammelt. Im Winter haben wir riesige Schneeburgen im Hof gebaut und im Iglu dann heisse Brühe aus der Thermoskanne getrunken.
Ich hatte meine Sommer- und meine Winterclique und habe es geliebt. Sehr und viel. Ich wollte damals als Kind nur dort sein.
Aber… Ich habe mich oft gefragt, wie es mir ergangen wäre, ohne Reisen zu dürfen. Ich war längere Zeit alleine auf Hawai’i, in Indien zu einer Ayurvedakur, In London mit der Berufsschule und in meinem geliebten New York für ein Praktikum fast direkt an der Wallstreet.
Ich war oft in Amsterdam, zu selten in Wien.
Als ich mit 16 auf der Karlsbrücke in Prag die Nacht durchgefeiert habe mit meinen Klassenkameraden und dem kanadischen Sänger und seiner Gitarre gelauscht habe, ging der Samen auf – das Verreise- und Weltentdeckenpflänzchen begann zu wachsen.
All das kam mir in den Sinn, als die Anordnung zur Quarantäne eintrudelte. Was wäre aus mir geworden in einem Land wo die Grenzen nahzu dicht waren? Wieviel hätte ich auf mich genommen, um doch in die Welt hinaus zu ziehen? Oder hätte ich das gar nicht probiert, weil das Pflänzchen gar nicht erst gewachsen wäre?
Ich habe versucht, all diese Gefühle zuzulassen in den 10 Tagen zu Hause. Dank Kleinkind durften wir an die frische Luft, aber er wollte nicht… Es war gruseliges Wetter – novemberig nass, Schnee und Regen vermischt und irgendwann zog der Kuhstall auch nicht mehr.
Es ist mir bei weitem nicht gelungen durch diese Tage cool und gelassen durchzugehen. Ich war sauer, wütend, enttäuscht und oft sehr hilflos.
Was mir geholfen hat, war jeden Tag einzeln zu nehmen. Gar nicht zu überlegen, welche noch vor uns liegen und wie die sein würden. Ich habe mich besinnt, was mir Energie gibt und habe das getan. Ja, das ist arbeiten. Ich liebe es zu gestalten, zu erschaffen, zu organisieren. Und wenn ich alleine arbeiten durfte, empfand ich das als grosse Privileg und ich habe es sehr genossen.
Und ja, das ist Kochen und Backen. Auch wenn ich keine Kraft hatte für fancy Food haben mir das Zwiebeln anbraten, die Kartoffeln aus dem Dampfgarer gut getan. Mein Highlight war das 1. Mal Teigmännli zu backen, die Grittibänzen. Und die haben echt gut geschmeckt und sahen auch ganz passabel aus.
Ich bin noch dankbarer für mein schönes Zuhause. Ich weiss noch besser zu schätzen, dass ich selbst gerne Ordnung und Sauberkeit habe. Und ich fühle mich in mir zu Hause. Das ist mir bewusst geworden in diesen Tagen.
Viele Jahre habe ich das gesucht – im Aussen. Das Zuhause Gefühl und auf einmal spürte ich es. Wenn das der Grund war für die 10 Tage in Quarantäne, dann kann ich heute Danke sagen dafür.
Aber ich weiss auch sehr zu schätzen, was Freiheit und Selbstbestimmung bedeuten und wie wichtig sie mir sind. Ich mache einen Haken an diese Erfahrung und will sie nie nie wieder machen müssen.
Meine persönlichen Wonderwoman 2021 sind Anna, Britta & Iris – meine Mentorinnen, Vorbilder, Lehrerinnen und noch so viel mehr
Einer meiner höchsten Werte ist lernen dürfen und neugierig sein. Und schon lange habe ich Mentorinnen in meinem Leben. Weil ich sehr gerne mit Menschen zusammen bin, die das schon haben, was ich mir wünsche. Die das Leben, was ich leben will. Anfang des Jahres lernte ich über eine HR Kollegin die grossartige Anna kennen. Sie hat mich gelehrt gross zu denken, hat mich veführt, das auch zu leben und hat mich ein grosses Stück weiter gebracht auf meinem Weg.
Anna’s Business Buddy ist die magische Iris Seng. Und so wurde ich schnell hellhörig, als sie mir von ihr erzählte. Ich ging auf Iris Website schnoigge. Ich hörte ihren Podcast hoch und runter und wollte sie unbedingt kennenlernen.
Das autobiografische Storytelling, für das Iris Expertin ist reizte mich sehr. Habe ich doch schon so oft die Kraft der persönlichen Geschichten erlebt. Alle Inhalte bleiben so viel besser hängen, wenn unser Gegenüber sie mit einer echten!!! persönlichen Geschichte erzählt. Ja, und dann durfte ich Iris im Rahmen ihres Mentoring für SOMBA Kickstart kennenlernen. Ich war und bin fasziniert von ihr. Von ihrer Weisheit, ihrer Güte, ihrer Liebe. Ich spürte, hier bin ich richtig, hier kann ich wirklich wachsen und zwar auf die für mich passende, sehr individuelle Weise.
Zusammen mit Iris arbeite ich gerade an meiner Positionierung als TransformationsMentorin für Frauen. Wir haben zusammen den kraftvollen Slogan gefunden: «Es gibt jemanden, der Dich in Deiner ganzen Kraft braucht – und das bist Du.»
Denn das ist das, was ich immer schon gemacht habe, Frauen unterstützt, die viel für andere tun und viel zu wenig für sich selbst. Frauen die ein Geschenk in die Welt zu tragen haben, aber viel zu wenig Zeit und Raum das wirklich in Taten umzusetzen. Oder denen der Mut fehlt, das in die Welt zu tragen, wofür sie hier sind.
Mit diesen Frauen will ich arbeiten. Mit diesen Frauen will ich die Welt zu einem besseren Ort machen. Diese Frauen will ich begleiten auf ihrem Weg in ihre eigene Kraft.
Nächstes Jahr wird es dazu meine neue Website geben. An der ich gerade mit der immer-ausgebuchten-weil-grandiosen Lena Küssner arbeite. Ich bin unendlich dankbar, dass ich sie über Iris entdeckt habe, weil es ganz genau matcht mit uns beiden.
Nächstes Jahr wird es dazu Angebote geben, direkt mit mir zusammenzuarbeiten. Ich freue mich sehr auf meine Kundinnen, und erleben zu dürfen, welchen Weg sie gehen und wie sie ihre Kraft und ihr Licht in die Welt bringen. Die das so dringend braucht.
Nächstes Jahr wird es dazu viel mehr Input von mir geben. Weil ich nun klarer weiss, wofür ich stehe. Was meine Themen sind, mit denen ich mich zeigen will. Und weil es an der Zeit ist, meine Erfahrungen, mein Wissen, meine Freude an Veränderungen in die Welt hinaus zu tragen.
Und mein Jahr 2021 wurde abgerundet, bereichert, gereinigt, geheilt und so vieles mehr von der wunderbaren Britta Lorenzen. Britta arbeitet mit Energien und sieht und spürt Ursachen für Blockaden, die wir mit dem blossen Auge nicht sehen können.
Gefunden habe ich Britta über Linkedin, und eine andere Zauberin: Janina Rose – die Frau die aus Wohnräumen Lebensräume zaubert.
Britta habe ich immer kontaktiert, wenn ich mit einem Thema über meinen Verstand nicht weiterkam. Ein Problem im Büro, privat oder Barrieren in meinem Kopf, die einfach nicht weichen wollten.
Britta hat dann geschaut, wo in meinem Energiesystem, in meinen Chakren oder früheren Leben sie etwas sieht. Und dann hat sie es mit energetischen Methoden geheilt. Man muss es erleben, es ist gar nicht leicht, das in Worte zu fassen.
Seit ich mit Britta arbeite fühle ich mich mutiger, freier, leichter. Ich weiss, dass meine Herausforderungen lösbar sind, weil ich es jeden Tag selbst erlebe. Eine Kollegin im Büro hilft mir direkt & persönlich bei Arbeiten, um die wir früher monatelang gerungen haben. Wir verhandeln und sind auf Augenhöhe und dadurch macht alles viel mehr Freude.
Die Beziehungen meinem Leben haben eine neue Form von Intensität erhalten. Ich weiss, durch die Arbeit an ihnen mit Britta, wer welches Paket zu tragen hat und kann meine Anteile daran lösen und beeinflussen.
Ich kann mir und allen Anderen Zeit und Raum geben zum Wachsen. Ich ziehe nicht mehr am Gras, sondern ich vertraue in seine natürliche Wachstumskraft. Ich vertraue in mich und meine Weisheit. Ich wage so viel mehr.
Ich habe meinen Weg gefunden, meine Weiblichkeit so zu leben, wie es mir gut tut. Ich halte nichts mehr zurück. Ich bin so präsent, wie ich es gerade bin und zeige mich ganz. Wer das nicht aushalten mag, darf gerne weiterziehen. Gleichzeitig ziehe ich die Menschen an, die genau das Suchen.
Brittas gelebte Weisheit, ihre warmherzige Liebe, ihre wohltuende Klarheit motivieren mich sehr, diese Fähigkeiten auch zu leben, auszubauen und sie zu wagen. Ihre montäglichen smarten Fragen tragen mich durch die Tage und stärken mich jedes Mal genau dort, wo ich gerade Stärkung brauche.
Was ich gelernt und vor allem gelebt habe 2021 – ich muss das nicht alleine schaffen. Es gibt so grossartige Menschen, die mich ein kleines oder grosses Stück meines Weges begleiten können und das auch sehr sehr gerne tun. Und ich liebe das Wachsen zusammen mit ihnen.
Was sonst noch los war
Hier kommen ein paar Eindrücke in Bildern.
Darauf freue ich mich 2022
Und ja, das ist auch das, was ich mir für 2022 vorgenommen habe:
- Mein Buch
Ich will mein Buch fertig schreiben. Und ich will dann überlegen, ob ich es auch veröffentliche. Es bleibt spannend. - Reisen
Wir sind zu einer Hochzeit in Schweden eingeladen. Ich will Südtirol wiedersehen. Vor allem aber will ich zu meinen Freunden und meiner Familie in Deutschland reisen – endlich wieder! - Einen Kurs anbieten zum Magischen Wort des Jahres 2023
Weil ich so ein grosser Fan dieser Arbeit bin, möchte ich zum nächsten Jahreswechsel selbst einen Kurs anbieten. Damit jeder sein Magisches Wort finden kann.
Mein Word des Jahres für 2022
Das werde ich in den nächsten Tagen zwischen-den-Jahren finden. Anhand eines für mich magischen Prozesses, finde ich mein Wort des Jahres 2022. Sobald ich es habe, werde ich es hier teilen. Ich habs gefunden. Mein Wort des Jahres 2022 ist: wertvoll. Hier liest Du mehr darüber.
0 Kommentare