Mein Oktober war bunt, sonnig und tief. Begonnen hat er mit einem Herbstkranzkurs und geendet hat er mit einem Spaziergang in Baumwipfeln in der Ostschweiz. Dazwischen gab es viel Business, viel Leben und ganz viel Schreibfreude. Hier berichte ich Dir davon. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf meinem Business. Am Ende gebe ich Dir noch Einblicke in private Momente.
Ich habe einen neuen Claim
„Ich bringe Dir Frieden.“ Christine Traut, Medium, Heilerin und Autorin prangt nun ganz gross auf meiner Website. Das hat mir der Oktober geschenkt, bzw. eine ganz wunderbare Frau hat es aus mir hervor gekitzelt. Es ist genau das, was ich sowieso schon die ganze Zeit mache. Und es wird jetzt Zeit, das noch klarer, deutlicher und mutiger nach Aussen zu tragen. Schon lange interessierte ich mich für die Zusammenarbeit mit Maria Bonilha. Nach einem Kennenlerncall spürte ich ein riesengrosses Ja in mir und beschloss, mit ihr 1:1 zu arbeiten. Ich entwickle mit ihr neue Angeboten für meine Kundinnen, im Fokus steht: wie ich dadurch noch mehr Frieden in die Welt bringen kann. Es fühlt sich aufregend, zutiefst befriedigend und genau richtig an.
Ich arbeite auch mit Männern
„Ich finde es voll gemein, dass Du nicht mit Männern arbeitest. So gerne würde ich von Dir lernen.“ Das sagte mir Raffi, einer meiner ZnüniPost Leser und Mitteilnehmer in Davos. Wir waren Anfang Oktober 2,5 Tage dort, um emotionale Intelligenz und Achtsamkeit fürs Business zu lernen und zu trainieren. Ich war so richtig schön schockiert. Nahm all meinen Mut zusammen und erzählte ihm von meinem neuen Claim. Er antwortet mir: „Gänsehaut. Du machst mir so Gänsehaut mit Deinen Worten.“ Und dann spürte ich, dass ich sehr gerne auch mit Männern arbeite. In meiner Corporate Welt sowieso, aber auch als Medium und Heilerin. Immer öfter suchen gerade Männer meinen Rat und ja, ihr dürft mich buchen. Ich freue mich über jeden Menschen, der an seinem Frieden arbeiten will, völlig egal zu welcher Gruppe er oder sie gehört.
Ich will Investorin werden
Schon lange liebe ich Crowdfunding und unterstütze dort Projekte, die mir gefallen. In der Visionsarbeit mit Maria kam mein alter Wunsch wieder hoch, mir ein Portfolio von Firmenbeteiligungen zuzulegen. Da flatterte mir die Einladung von FIN – dem Female Investors Network ins Haus. Svenja Lassen kenne ich noch aus meiner Zeit in München und schätze ihr Engagement sehr, mehr Frauen als Investorinnen auszubilden und zu gewinnen. Zum 1. Mal war sie und 3 Investorinnen in Zürich, die uns ihren Weg vorstellten und dabei unendlich inspirierten. Ich war so elektrisiert, was durch mein Geld alles möglich werden könnte. Nicht erst, wenn ich den Lottogewinn habe (für denen ich auch Lotto spielen müsste), sondern schon mit überschaubaren Beträgen. Ich werde dieses Feld weiter erforschen und dann mal schauen, wie ich das gestalten kann.
Und das war auch noch los
- Südtirol wiedersehen: Viel zu lange waren wir nicht dort. Und beschlossen, dass wir unsere Herbstferien dort spontan verbringen wollen. Ein wunderschönes Hotel, liebevolles Essen, herzliche Gemütlochkeit empfingen uns. Ich habe einen neuen pinken Wintermantel in Meran gefunden und „Glubschi“ unsere neue Lampe als Südtirolbotin mit nach Hause genommen.
- Schreibfreude: Mein Buch will fertig werden. Dazu habe ich den Fokus im Oktober ganz klar auf all die Aufgaben gelegt, die ich nach dem 1. Lektorat bekommen hatte. Und jeden Tag mindestens 30 Minuten daran gearbeitet. Spannend, was alles mit diesen Minischritten möglich ist.
- Buchkaufverbot – wie schaffe ich’s nur: Kennst Du die Stapel von ungelesenen Büchern, die Du unbedingt sofort haben musstest? Oder bin ich die einzige Leseratte, der das so geht? Ich nehme mir immer wieder vor, keine Bücher mehr zu kaufen. Meine Bibliothek hier im Ort hilft mir dabei sehr. Gerade ist es mal wieder dran. Was mir gerade hilft: Wenn ich neue Bücher kaufe, kann ich die tollen „alten“ gar nicht lesen. Und so gibts nur noch ganz gezielte neue Bücher. Gerade nur noch solche, die mich beim Buch schreiben unterstützen. Fühlt sich ganz gut an. Ich übe weiter.
- Reiche Ernte: Seit 4 Jahren haben wir einen besonderen Zitrusbaum „Buddhas Hand“. Es ist eine Art Urzitrone, die kein Fruchtfleisch hat. Der Duft ist unbeschreiblich gut. Nach Zitrusaromen und Bergamotte. Manchmal wabern seine Duftwolken über den Balkon und ich könnte mich hineinlegen. Schon im letzten Jahr trug er fleissig Früchte. Dieses Jahr verschenke ich einige Exemplare und werde aus meinen Früchten Fruchtleder und Tee machen. Einfach mal ausprobieren. Es könnte ja gut werden.
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