Unser Hausberg der Bachtel grüsst mich auch am Bahnhof.
Selfieexperimente gehören zu 12 von 12 dazu. Heute ging es ziemlich schnell. Hilfreich war, dass mein Abteil leer war und ich mich da fototechnisch austoben konnte.
Es tönt immer wieder verheissungsvoll, wohin ich alles vom Zürcher Hauptbahnhof jetzt reisen könnte.
Lust hätte ich, jetzt nach München zu fahren. Aber der Zug ist schon weg. Also bleib ich in Zürich.
Ich treffe auf dem Weg ins Büro eine Kollegin, die ich sehr mag. Wir führen ein intensives Gespräch über die Anforderungen unserer verschiedenen Rollen. Und setzen es im Lift und vor dem Lift fort. Ich liebe Begegnungen im nicht-online Leben, die mir einfach so zufallen und geniesse sie sehr.
Erstmal den Schreibtisch in der Swiss Life einrichten. Ich arbeite dort 3 Tage pro Woche als Sales Managerin. Wir experimentieren gerade damit, wechselnde Arbeitsplätze zu haben. Das ist manchmal ganz schön fordernd emotional. Am Donnerstag sitze ich immer an „meinem“ Platz und geniesse es, dort sofort loslegen zu können, neben meinem geschätzten Bündner Bürogspännli.
Zum Zmittag gehe ich heute ins Daizy. Das firmeninterne Frauennetzwerk trifft sich dort zum Netzwerklunch. Auch hier sind die Herausforderungen in den Schulen heute das meist gewählte Gesprächsthema. Krass, wie fordernd das für alle ist. Und gut, das ich damit nicht alleine bin.
Den Schönheitswettbewerb gewinnt heute der Hibiskuseistee, der toll aussieht und echt lecker schmeckt. Das Menü war nicht so fotogen und bekam daher kein Fotoplatz hier im 12 von 12.
Wann immer möglich gehe ich in den Powernap Raum, um eine Meditation zu hören und aufzutanken. Heute hatte ich Glück und konnte mir eine Liege aussuchen.
Wer am Handy ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Kafitasse überläuft. Aber ich hab es gerade noch rechtzeitig gemerkt und konnte das Schlimmste verhindern.
Der Heimweg über die Europaallee hat sich gelohnt. Der Anblick des Wolkenspiels hat mir sehr gefallen. Das Foto qualifiziert sich damit zum Beitragsbild für diesen Artikel.
Zuhause wartet dieses Büchli auf mich, das mein Sohn im Kindergarten gestaltet hat. Sie erkunden gerade die Welt der Biber und hier steht alles Wichtige drin.
Im Briefkasten ist der Probedruck für meinen Flyer. Ab November biete ich Businessaufstellungen in Bubikon an. Wie gut, dass ich den Flyer zur Probe anschauen kann, denn da ist noch ganz viel zu optimieren. Aber das Grundgerüst steht und gefällt mir sehr sehr gut.
Liebe Christine, vielen Dank fürs Mitnehmen an deinem unspektakulärem Tag. Ich finde durch 12von12 merkt man erstmal, wie spektakulär dann doch der Tag sein kann 🙂
Es grüßt dich aus Ulm, die Susanne, der du zu ihrem Claim verholfen hast. 🙂
Liebe Susanne, da hast du vollkommen recht.
Das achtsame Hinschauen an dem Tag tut immer sehr gut.
Ich danke dir für dein Bsüchli in Züri und freue mich sehr über deinen lieben Kommentar.
Liebe liebe Grüsse nach Ulm
Christine
Liebe Christine,
ich mag den Blick auf deinen Berg.
Ha, du träumst dich auch immer an andere Orte, das mache ich an Bahnhöfen auch gern. Überlegen, ob ich nicht mal eben flink nach Kopenhagen, Prag oder Zürich fahren will.
Mein Lieblingsbild ist das schöne Selfie von dir, so strahlend und frisch.
Und Flyer, woohoo!
Kann losgehen.
Liebe Grüße zu dir
Silke
Liebe Silke
ich danke Dir fürs Lesen und kommentieren. So schön, dass du mich besucht hast.
Mein Berg freut sich auch sehr über dein Kompliment.
Und irgendwann besuchst du mich mal hier, ja?
Und kommst zu meinen Businessaufstellungen.
Liebe Grüsse an Dich
Christine